glokal verknüpft rassimuskritische und antisemitismuskritische Bildungsarbeit: In unserem neuen Projekt erweitern wir das Portfolio unserer Zeitstrahlmethode und dem eLearning Tool connecting the dots. Dabei wird unsere Zeitstrahlmethode um 30 Zitate und Auflösungen zu antisemitismuskritischer Bildungsarbeit ergänzt. Wie in der Zeitstrahlmethode üblich arbeiten wir hierbei mit reproduzierenden sowie widerständigen Quellen, um hierbei antisemitische Brüche und Kontinuitäten der letzten 21 Jahrhunderte aufzuzeigen. Gleichsam eignet sich die Methode gut, um praxisnah über verschiedene Formen und Aspekte des Antisemitismus in der Gegenwart zu behandeln. Das neue Modul liegt in drei Sprachen vor (Deutsch, Englisch, Arabisch), und kann ab sofort gebucht werden. Bald wird es auch auf unserer Webseite zu finden sein, sowie digital auf der Seite des eLearning Tool connecting the dots.
Bestandteile des Projektes ist die Erweiterung des eLearning Tool connecting the dots. Geschichte(n) von Unterdrückung und Widerstand um antisemitismuskritische Perspektiven.
Das glokal e.V. Projekt steht in Kooperation mit der ISD-Bund e.V. und dem Museum Charlottenburg-Wilmersdorf – Villa Oppenheim. Außerdem wird das Projekt von Tahir Della, Promotor für Postkolonialismus und Antirassismus in Berlin, unterstützt.
Das Projekt läuft von Juli 2021 bis August 2022.
Geförderung von: Das Projekt wird gefördert durch die EVZ Stiftung.