Diskriminierungserfahrungen durch Schulbücher

Am 22. und 23. September 2014 fand der internationale Workshop Diversity Education and Textbooks: International Perspectives, organisiert vom Zentrum für Bildungsintegration der Universität Hildesheim und dem Georg Eckert Leibnitz Institut für Internationale Schulbuchforschung in Braunschweig, statt. Die Wissenschaftler_innen kommen zu dem Ergebnis, dass neben differenzierter Darstellung insbesondere auch Klischees und Vorurteile in den Büchern auftauchen. Laut Viola B. Georgi, Professorin für Diversity Education an der Universität Hildesheim, können der Inhalt der Bücher trennend wirken können und und zu Diskriminierungserfahrungen beitragen. Sobald wir mehr Informationen zur Verfügung haben, werden wir sie hier online stellen.