Nachdem Wissenschaftler_innen, die sich mit Geschlechter- und Sexualitätsforschung beschäftigt, aufgrund ihrer sexualpädagogischen Veröffentlichungen in den letzten Wochen in Medien wie Facebook, in Blogs und mit E-Mails auf das Schärfste sexistisch und homophob beleidigt und persönlich bedroht wurden, erklären sich Kolleg_innen und Initiativen per Solidaritätserklärungen solidarisch. Diese werden dann wiederum Ziel von Anfeindungen. Selbst der universitäre Betrieb hat sich angesichts des Ausmaßes der Angriffe zu einer Erklärung bewegen lassen.